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Ergebnis für Isp (11)

druckenmailenBlindenschrift-Display

Ausgabegerät für Blindenschrift, auch als Braille-Display (benannt nach Louis Braille, dem Erfinder des Punktschriftsystems für Blinde) bezeichnet.
Ein Braille-Display hebt oder senkt Punktmuster, gesteuert durch ein elektronisches Gerät, gewöhnlich durch einen Computer. Das Ergebnis ist eine Blindenschrift-Zeile, die sich in kurzen Zeitabständen verändern kann. Die derzeitigen Blindenschrift-Displays variieren in der Größe von einer Zelle (sechs oder acht Punkte) bis zu einer Zeile von achtzig Zellen. Die meisten verfügen über zwölf bis zwanzig Zellen pro Zeile.
Blindenschrift verwendet sechs hervorstehende Punkte, um Buchstaben und Zahlen zu repräsentieren, die von Blinden mit den Fingerspitzen gelesen werden können.

siehe auch:

 

druckenmailenBraille Display

Ausgabegerät für Blindenschrift, benannt nach Louis Braille, dem Erfinder des Punktschriftsystems für Blinde.

Ein Braille-Display hebt oder senkt Punktmuster, gesteuert durch ein elektronisches Gerät, gewöhnlich durch einen Computer. Das Ergebnis ist eine Blindenschrift-Zeile, die sich in kurzen Zeitabständen verändern kann. Die derzeitigen Blindenschrift-Displays variieren in der Größe von einer Zelle (sechs oder acht Punkte) bis zu einer Zeile von achtzig Zellen. Die meisten verfügen über zwölf bis zwanzig Zellen pro Zeile.

Blindenschrift verwendet sechs hervorstehende Punkte, um Buchstaben und Zahlen zu repräsentieren, die von Blinden mit den Fingerspitzen gelesen werden können.

siehe auch:

 

druckenmailenDisplayPort

Universeller Verbindungsstandard für die Übertragung von Bild- und Tonsignalen. Von der VESA (Video Electronics Standards Association) 2006 in der ersten Spezifikation veröffentlicht, kommt der Schnittstellenstandard beim Anschluss von Bildschirmen sowie Fernsehgeräten an Computer, DVD-Player und ähnlichen Geräten zum Einsatz.

DisplayPort wurde entworfen, um den Umstieg auf digitale Schnittstellen und die damit verbundene höhere Anzeigequalität zu beschleunigen. Darüber benötigt der Anschluss - er erinnert an einen USB-Stecker - weniger Platz und eignet sich daher gut für tragbare Geräte. Durch eine DisplayPort-Leitung werden 2,7 Gigabit pro Sekunde (Gbps) übertragen. Mit insgesamt vier Leitungen stehen also im Endeffekt 10,8 Gbps zur Verfügung. Der Anschluss ist über einen Adapter kompatibel zu den Verbindungsstandards DVI und HDMI. Er unterstützt unter anderem auch die Verschlüsselung mittels HDCP.

siehe auch:

 

druckenmailenGlare Display

Bezeichnung für glänzende Displays von Monitoren, Notebooks oder Tablets.

Glare Displays bieten dem menschlichen Auge den Effekt, das Bild scheinbar schärfer und kontraststärker wahrnehmen zu können. Nachteil ist die Spiegelung, insbesonders bei Umgebungen mit starken Lichtquellen oder Sonneneinstrahlung. In diesem Fall sind matte bzw. entspiegelte Bildschirme (Non-glare display, Matte display, Anti-Glare Display) ergonomisch von Vorteil.

siehe auch:

 

druckenmailenHead-Up-Display

Head-up-Displays (HUD) werden in der Luftfahrt und teilweise in Autos verwendet. Dabei werden die digitalen Informationen unmittelbar ins Sichtfeld des Piloten bzw. des Fahrers auf die Windschutzscheibe projiziert.

Aktuelle Entwicklungen beschäftigen sich mit HUD-Brillen. So könnten künftig vom Smartphone Information, wie zum Beispiel eine Landkarte oder Wegweiser, direkt ins Blickfeld des Benutzers übertragen werden.

siehe auch:

 

druckenmailenISP

Internet Service Provider.

ISPs stellen Ihren Clients den Zugang zum Internet bereit. Die technische Anbindung kann über Telefon, ISDN, ADSL, Kabelnetz oder Funknetz erfolgen. Darüberhinaus bieten die meisten ISP auch Webhosting für den Internetauftritt in verschiedenen Qualitäten an.

siehe auch:

 

druckenmailenISPA

Internet Service Provider Austria, Verband der österreichischen Internet-Anbieter.

Zweck des Vereins ist Förderung des Internet in Österreich und die Interessensvertretung seiner Mitglieder gegenüber Behörden, Lieferanten etc..

http://www.ispa.at

siehe auch:

 

druckenmailenMultidisplay

Kombination von mehreren Monitoren zu einem großen Display.

siehe auch:

 

druckenmailenRetina-Display

Bezeichnung für die hochauflösenden Displays von Apple-Produkten, wie iPhone, iPad oder MacBook Pro.

siehe auch:

 

druckenmailenTouchdisplay

Bildschirm, der auf Eingaben durch Berühren der Bildschirmoberfläche reagiert. Computer mit Touchdisplays (Touchscreens) können mit den Fingerspitzen oder mit einem Stift bedient werden. Viele Handhelds (PDAs) verfügen über diese Technologie. Auch viele öffentliche Terminals (beispielsweise Bankomaten, Bürger- oder Stadtinformationssystemen) können damit auf einfache Art und Weise bedient werden.

siehe auch:

 
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